Gyumri

Gyumri hat ca. 130.000 Einwohnern und ist damit die zweitgrößte Stadt in Armenien. 1988 kamen bei einem schweren Erdbeben in der Stadt und Umgebung 25.000 Menschen ums Leben. 

Vor der Muttergotteskirche liegen die beim Erdbeben herab gestürzten Turmspitzen.
Vor der Muttergotteskirche liegen die beim Erdbeben herab gestürzten Turmspitzen.
Das Rathaus am neugestalteten zentralen Platz.
Das Rathaus am neugestalteten zentralen Platz.
Zur Erinnerung an das Erdbeben von 1988 wurde das Stahlbeton-Skelett eines Fabrikgebäudes stehen gelassen.
Zur Erinnerung an das Erdbeben von 1988 wurde das Stahlbeton-Skelett eines Fabrikgebäudes stehen gelassen.
Alte Bürgerhäuser aus der Zarenzeit hatten das Erdbeben relativ unbeschadet überstanden.
Alte Bürgerhäuser aus der Zarenzeit hatten das Erdbeben relativ unbeschadet überstanden.
Das Denkmal für den Sänger Charles Aznavour ist aus Dankbarkeit für sein Engagement bei der Erdbebenhilfe errichtet worden.
Das Denkmal für den Sänger Charles Aznavour ist aus Dankbarkeit für sein Engagement bei der Erdbebenhilfe errichtet worden.
Kloster Marmaschen ist ca. 10 km von Gyumri entfernt. Die Hügel im Hintergrund sind schon auf türkischem Gebiet.
Kloster Marmaschen ist ca. 10 km von Gyumri entfernt. Die Hügel im Hintergrund sind schon auf türkischem Gebiet.
Die Muttergotteskirche ist die größere der beiden. Die kleine wird Südkirche genannt. Bauzeit 10./11. Jhdt.
Die Muttergotteskirche ist die größere der beiden. Die kleine wird Südkirche genannt. Bauzeit 10./11. Jhdt.
Im yesidischen Dorf Rya Taza befindet sich ein alter Friedhof mit Grabmälern, die sehr rätselhaft sind.
Im yesidischen Dorf Rya Taza befindet sich ein alter Friedhof mit Grabmälern, die sehr rätselhaft sind.
Über die Bedeutung der Pferdeskulpturen gibt es bisher nur Spekulationen.
Über die Bedeutung der Pferdeskulpturen gibt es bisher nur Spekulationen.