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Kloster Chor Virap & Kloster Norawank
In der Ararat-Ebene südlich von Etschmiadsin steht das Kloster Chor Virap vor der gewaltigen Kulisse des Ararat, dem Nationalsymbol der Armenier.
Von der St.-Georgs-Kapelle des Klosters Chor Virap führt ein schmaler Durchlass (rechts unten) in das Verlies, in dem Gregor der Erleuchter 13 Jahre eingesperrt war.
Eine Toilette mit dem schönsten Blick der Welt: Allerdings liegt das Ararat-Massiv schon auf türkischem Gebiet. Der Kleine Ararat ist 3896 m, der Große Ararat 5137 m hoch.
In den Ortschaften der Ararat-Ebene sind alle Storchennester besetzt.
In der engen Schlucht, die zum Kloster Norawank führt, kreuzt ein Gänsegeier fliegend unseren Weg.
Das Kloster Norawank in dem einsamen Tal.
Die linke Muttergotteskirche stammt aus dem 14. Jhdt. und ist ein Mausoleum der Orbelian-Dynastie. Rechts steht die Neue Täuferkirche.
Die Muttergotteskirche hat 3 Ebenen: Unten ist das Mausoleum, die zweite Ebene wird über 2 schmale Außentreppen erreicht, ganz oben ist die zwölfsäulige Rotunde mit einer Kuppel.
Im Mausoleum ist eine rätselhafte Löwin auf dem Grabstein des Prinzen Elikum Orbelian vom Jahr 1300 dargestellt.
Das Gavit der Täuferkirche hat zwei Portale mit jeweils eigenem Tympanon.
Der obere Tympanon zeigt die Gestalt Gottes. An seiner Rechten ist der gekreuzigte Jesus und unter seinem Bart die den Heiligen Geist symbolisierende Taube. Ist der Kopf in Gottes Linken Johannes der Täufer? Es bleibt unklar.
In der Kirche zelebrieren zwei Priester ein Gebet.
Norawank wurde bei einem Erdbeben im 19. Jhdt. stark beschädigt. Die spätere Restaurierung dauerte 50 Jahre.
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